„Der Einstieg in die Digitalisierung lohnt sich“, verspricht Peter Schneck, Geschäftsführer von TDM Systems. Mindestens 15 Prozent des Total Cost of Ownership lassen sich seiner Meinung nach einsparen, wenn Unternehmen Daten umfänglich erfassen und nutzen.
Pünktlich zur Internationalen Ausstellung für Metallbearbeitung, der AMB 2018, präsentiert TDM Systems die aktuelle Version TDM 2018 mit zahlreichen neuen Funktionen und Schnittstellen. Der Datenimport, die Datenhandhabung sowie die Bearbeitung von Grafiken wurden weiter optimiert. Die Anwender dürfte es freuen, sie gewinnen dank des erhöhten Automatisierungsgrades spürbar mehr Zeit.
Rechtzeitig zur AMB entwickelte TDM Systems TDM Global Line 2018 weiter. Hier sorgen die Module TDM Shopfloor Manager und TDM Machine Process Control (MPC) für deutlich mehr Transparenz auf der Fertigungsebene. Jeder Anwender kann sich damit beispielsweise Tag für Tag seinen Arbeitsumfang mit Hilfe von Apps selbst zusammenstellen.
Das Highlight der auf der AMB präsentierten TDM Global Line 2018 ist laut Schneck der 3D-Komplettwerkzeugzusammenbau. Eine Funktion, die dem „User enorm viel Zeit spart“. Wie einfach sich die Werkzeuge in 3D bauen lassen, präsentiert TDM Systems am Stand. Gezeigt wird auch, wie sich das Werkzeuglager mit dieser Lösung effizient verwalten lässt. Der Werkzeugdatenexperte Schneck erwähnt als große Arbeitserleichterung noch das Prüfverfahren TDMcheck, das Daten und Prozesse der TDM Anwendung prüft und Verbesserungen vorschlägt.
TDM Cloud Line für den Einstieg
Damit sich die Werkzeugdatenverwaltung auch für kleine Firmen rechnet, erweiterte TDM Systems sein Produktportfolio um TDM Cloud Line. Auf der AMB präsentieren die Tübinger die Lösungen TDM Cloud Line „JobShop“ und TDM Cloud Line „Tooling“. Mit diesen Einstiegslösungen optimieren Unternehmen wie z.B. Lohnfertiger u. a. ihre Planungen und den Einsatz der Werkzeuge. Ausgehend vom Arbeitsplan wird transparent, welche Prozesse zur Fertigung der Teile durchlaufen und welche Werkzeuge und Vorrichtungen bearbeitet werden. Beim Kunden entsteht so schrittweise eine Know-how-Datenbank.
Mit beiden Lösungen können Anwender „sofort loslegen, sie brauchen nur einen Computer und einen Internetbrowser“, so Schneck.
Zudem ist ein problemloses Update auf TDM 2018 oder TDM Global Line 2018 jederzeit möglich, verspricht der Geschäftsführer. Denn die Technologie hinter den Lösungen ist identisch. Damit werden auch alle Versionen parallel weiterentwickelt.
TDM Systems präsentiert sich auf der AMB sowohl am eigenen Stand als auch bei und mit Partnern:
- TDM Systems Halle Foyer ICS, Stand DW 102 – Digital Way 18.-22.9.18
- Walter Halle 1, Stand 1H30
- Seco Halle 3, Stand 3C11
- DMG MORI Halle 10, Stand 10C11
- KELCH Halle 1, Stand 1E72
Als Austeller der diesjährigen Sonderschau Digital Way, wird TDM Systems am 19. September, um 10.30 Uhr im Rahmen des Konferenzstranges „Digitale Geschäftsmodelle“ gemeinsam mit den GROB-Werken zum „Thema TDM & GROB just connected“ referieren.
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