Eine intensive Kundenbindung hat für TDM Systems Priorität, denn von langfristigen geschäftlichen Partnerschaften profitieren schließlich beide Seiten. Doch auch die Phase vor dem Vertragsabschluss ist immens wichtig. Der Bereich Pre-Sales spielt nicht nur eine wichtige Rolle dabei, neue Kunden zu gewinnen und die Projekte vorzubereiten, er ist auch eine wichtige Schnittstelle zwischen den Bedürfnissen der fertigenden Unternehmen einerseits und der Produktentwicklung, dem Marketing und Vertrieb andererseits.
Grund genug für TDM Systems, das Engagement im Bereich Pre-Sales weiter zu intensivieren. Mit Matthias Gröger wurde nun ein neuer Pre-Sales-Leiter berufen, der die zentrale Schnittstelle „Pre-Sales“ mit seinem Team auf eine neue Stufe heben will – mit einschlägiger Fachkompetenz, jahrelanger Erfahrung und einem außerordentlichen Maß an Inspiration durch eigene Erfolge als TDM-Anwender in einem mittelständischen Unternehmen.
Wir können beide – Großkunden und Mittelständler – optimal beraten und ihnen zur passenden Lösung verhelfen. Unsere Software bietet dieses Spektrum an Möglichkeiten.
Matthias Gröger
Head of Pre-Sales, TDM Systems
3 Fragen an Matthias Gröger
Herr Gröger, mit welchem Know-how können Sie punkten?
Da ich aus der Praxis komme, kenne ich die Kunden- und damit Anwenderseite aus eigener Erfahrung. Neben meiner Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker bei einem Maschinenbauer, habe ich schon immer gerne programmiert. So kam es, dass ich dort als NC-Programmierer im Fräs- und Drehbereich anfing. Als wir eine Lösung für die Werkzeugverwaltung gesucht haben, war ich von Anfang an in den Auswahlprozess involviert und habe das TDM-Projekt dann auch geplant, umgesetzt und vier Jahre lang betreut.
Kurz gesagt: Ich kenne die Situation und Herausforderungen unserer Kunden sehr gut. Diese Erfahrung und Praxisexpertise als Anwender bringe ich jetzt bei TDM Systems ein. Und natürlich werden auch die Interessenten und Kunden davon profitieren. Schließlich geht es darum, dass die Unternehmen digitaler, effizienter und erfolgreicher werden.
Was ist für Sie so spannend an ihrer Arbeit?
Am spannendsten ist die Bandbreite unserer Interessenten und Kunden. Wir sind in den verschiedensten Branchen unterwegs, in denen zerspant wird. Und jedes Unternehmen ist anders als das andere. Andere Produkte, Prozesse und individuellen Eigenheiten und Abläufe, oft über die Jahre gewachsen. Da TDM skalierbar und hoch integrierbar ist, können wir aber immer eine zufriedenstellende Lösung anbieten. Auch kundenindividuelle Anpassungen werden von uns genau geprüft und werden von unserem Bereich Customer Development umgesetzt. Einerseits brauchen unsere Großkunden eine Lösung, die standort- und länderübergreifend funktioniert und neue Werke schnell und einfach anschließen kann. Andererseits haben wir aber auch Mittelständler, die ganz andere Anforderungen haben. Wir können beide – Großkunden und Mittelständler – optimal beraten und ihnen zur passenden Lösung verhelfen. Unsere Software bietet dieses Spektrum an Möglichkeiten.
Wie überzeugen Sie Unternehmen, ihre Werkzeugverwaltung mit TDM zu digitalisieren?
Dadurch, dass ich sowohl die Bedürfnisse als auch Herausforderungen fertigender Unternehmen kenne, kann ich ganz gut an diesen Stellen beraten und Lösungen aufzeigen. Ich kenne die Situation, ohne Werkzeugverwaltungssystem zu arbeiten. Weiß aber auch was es heißt, ein TDM-System einzuführen. Der große Vorteil ist, dass ich auch weiß, wie man von TDM profitieren kann, wie man effektiv damit arbeitet und wie man die Anwendung Schritt für Schritt ausbauen kann, und das alles aus eigener Erfahrung.
Viele fertigende Unternehmen wissen zwischenzeitlich auch, dass sie ohne ein Digitalisierungskonzept ihre aktuellen und zukünftigen Herausforderungen nicht bewältigen werden können. Denken wir zum Beispiel an den Fachkräftemangel. Da ist ein Werkzeugverwaltungs-System die ideale Basis, um essenzielles Know-how im Unternehmen zu sichern und überall dort zur Verfügung zu stellen, wo es gebraucht wird. Das zentrale Datenmanagement wiederum spart Kosten in vielen Bereichen und die Prozesse verbessern sich enorm. Kurz gesagt: Es gibt viele Ideen und Ansätze, wie eine digitale Werkzeugverwaltung die Effizienz steigern kann. Deshalb freue ich mich auf viele neue Begegnungen, Gespräche und Beratungen.
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